United Couleurs am 30. Jänner 2015!

Die Linken drohten beim Wiener Akademikerball mit schrankenloser Gewalt. Aber es gab auch eine Botschaft des Friedens und der Versöhnung - quer über die ideologischen Gräben hinweg. "WIR SIND DIE NEUEN JUDEN", sagte schon unser Prophet H.C. Strache. Jesus Christus, der König der Juden, war genau genommen auch Gründer der ersten Burschenschaft.



Was ist, wenn er heute zurückkehrt? Würden die Linken seine Friedensbotschaft erwidern? Würde man ihn aus blindem Hass erneut ans Kreuz schlagen? Ist heute wieder ein Karfreitag? Und wie lange werde ich noch den unschuldigen Freuden des Wiener Akademikerballs entsagen müssen?
So lauteten die bangen Fragen unseres Friedensbringers.

Das Kreuz lastete schwer auf ihm, aber sein Leiden war ein Opfer, um die Menschheit mit den Burschenschaftern zu versöhnen. Das hat sein Vater von ihm so gewollt.
Ausgangspunkt der Passion war natürlich die Bude seiner Verbindung "Germania" im 1. Wiener Bezirk.

Kaum beim linkslinken Mob angekommen, begann auch schon eine Reihe an Demütigungen, wie sie die Juden von heute - und erst gar ihr König - eben erdulden müssen. Eine Demonstrantin schlug mit einer Peitsche wie besessen auf unseren Jesus der Burschenschafter ein. Ihr wird verziehen werden, denn sie lebt im Elend einer Kommune von Hausbesetzern und ist von einer teuflischen Ideologie verblendet.
Mit großer Freude und Häme griffen auch andere Demonstranten zur Peitsche und es entwickelte sich so mancher blutige Gewaltexzess. Der Blutrausch mancher Demonstranten war kaum noch zu überbieten und nahm beinahe dschihadistische Ausmaße an. Die Stimmung war eben von linken Hasspredigern aufgeheizt.

Nur mit Polizeischutz konnte unser leidender Burschenschafter in der Wiener Innenstadt überleben. Das ist die grausame Realität, wenn die linken Kräfte des Bösen die Straße beherrschen wollen.

Doch nicht nur Bosheit begegnete unserem heldenhaften Botschafter der Liebe. Manche besorgte Passantin traf das Leid unseres Kommilitonen mitten ins Herz. Eine Dame bot ihm sogar an, das Kreuz ein Stück für ihn zu tragen. Er aber lehnte heldenhaft ab, denn Frauen sollen ja nicht schwer heben bzw. gehören ja eigentlich selbst auf das Kreuz gelegt.

Die Botschaft der Liebe ist jedoch immer stärker als der Hass. Immer mehr Menschen schlossen sich unserem Friedensbringer der Burschenschafter an. Wie durch ein Wunder verlief dadurch die Demonstration weitgehend friedlich.


Nach dem Ball ist vor dem Ball!

Auch im nächsten Jahr werden wir Burschenschafter wieder mit Blumenkränzen, Luftballons und bunten Gummibärchen auf die linken Rabauken warten.

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