Kundgebung von  Burschenschaftern endete mit Polizeieinsatz
Das Unterstützungskomitee für den Wiener Akademikerball wurde von linksextremen Krawallos
auf das Äußerste provoziert.
Die Sympathiewerbung für den Wiener Akademikerball hätte ein voller Erfolg werden können, wenn es da nicht einige Elemente aus dem linken Rand gegeben hätte, die diesen Event zum Anlass für ihre subversiven Umtriebe  genommen haben. 

Während zahlreiche Touristen und auch viele einheimische Fans unserer Verbindungen sich über den Wiener Akademikerball informierten und den spannenden Schauduellen bewohnten, kam es immer wieder zu Störaktionen der linken Demagogen.
Dennoch gelang es beispielsweise Hermann von Hütteldorf, Stefan Fechter und Volkmar Degenbrecht, das Publikum mit den verwegenen Darbietungen zu begeistern, und viele Gäste aus dem Ausland bekundeten ihr Interesse an einer Live-Übertragung des Wiener Akademikerballs in ihrer Heimat.

Die Möglichkeit eines Selfies mit HC Strache nutzten vor allem viele Frauen, so auch Hannelore Hohenlohe:  „Es ist ein schönes Gefühl, sich wie ein Burschenschafter zu fühlen und Seite an Seite mit HC als künftigen Wiener Bürgermeister und späteren Bundeskanzler zu stehen.“
Die Hass-Predigten des linken Blocks konnten auch die Schauduelle kaum behindern, die aufgrund von Sicherheitsbedenken der Stadt Wien leider mit kleinen Plastikmesserchen und Spielzeugdegen stattfanden.

Dafür wurde auch härter gekämpft, weshalb die Krankenschwester vor Ort dennoch alle Hände voll zu tun hatte. 
ZUM SPANNENDEN VIDEO
  Für die sichtlich bewegten Passanten wie auch für die verwundeten Kämpfer im satisfaktionsfähigen Alter gab es zudem köstlich mundende Brownies zur Stärkung.


Schließlich beendete ein Polizeieinsatz das Treiben der finsteren Gesellen aus dem linken Eck, weshalb die Burschenschafter aus Erleichterung noch ein paar Halbe stemmten, um sich dann die Leistungsschau des österreichischen Bundesheeres anzusehen.
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